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Herman d' German
(Gesang, Gitarre)
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Herman d' German
war wohl die treibendste Kraft in der Band. Zuerst überzeugte er
Doc Pommes, das Bassspielen zu versuchen, dann organisierte er die ersten
Konzerte und schließlich war er es auch, der die Produktion der
CD "Krank wie die Welt" ins Rollen brachte. Er ermöglichte
somit Ende 1996 das Aufsteigen der "Smoking Subskins" aus der
Asche, nachdem die Band schon fast tot war.
Als erstes verkaufte er dem Teufel seine Seele, dann holte er Doc Pommes aus seiner psychischen Hölle (zuerst nur mit wenig Erfolg) und zuletzt wurde noch Sepp Burkard reaktiviert und ins Studio verschleppt. |
Doc Pommes
(Gesang, Bass)
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Doc Pommes - den Namen erhielt
er übrigens als die Band in Berlin an einer Wurstbude vorbeifuhr
- war und ist wieder ein Weltverbesserer. Die Lebensplanung funktionierte
(bisher) nicht so wie erwünscht, was jedoch immerhin zu einem Großteil
der Texte führte. Mit anderen Worten: Doc Pommes ist ein Mensch der
inneren Zerrissenheit und neigt zur Grübelei über Angelegenheiten,
an die manch anderer keinen Gedanken verschwenden würde. Gleichzeitig
ist ein gewisser Hang zum Perfektionismus vorhanden. Das alles macht ihn
manchmal ziemlich launisch und treibt ihn selbst und seine Mitmenschen
entsprechend in den Wahnsinn. Dummerweise steigert sich Doc Pommes ausgerechnet
dort nicht in seinen Wahn hinein, wo es für die Band am sinnvollsten
gewesen wäre: Beim Bass-Spielen. Überhaupt sind für ihn
in der Regel die Dinge besonders interessant, die gerade nicht so wichtig
sind.
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Sepp Burkard
(Schlagzeug 1992 - 1999)
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Sepp Burkard
stieß zur Band als Herman d' German und Doc Pommes die "Smoking
Subskins" ab 1992 "ernsthaft" betrieben, und die Sache
mit dem ersten öffentlichen Auftritt und dem ersten Demo "Zu
Spät" erst richtig los ging.
Sepp wurde quasi von den beiden mit erzogen. Mußte er doch schon mit 14 Jahren durch ganz Deutschland tingeln. Der erzieherische Erfolg war jedoch gering und ist mittlerweile nicht mehr vorhanden. Doc Pommes und Herman d' German lehnen für das, was aus Sepp geworden ist, übrigens jegliche Verantwortung ab! Äußerlich ist er zwar trotz allem "normal" geblieben, doch unter dieser Fassade tun sich wahre Abgründe auf: Sein Interesse an Fußball ist wirklich abartig und wird allmählich ein Fall für Fox Mulder: Zeig ihm einen Kicker und er vergißt den Gig, laß den FCK spielen und Sepp sitzt garantiert vor dem Fernseher, statt hinter dem Schlagzeug - Deutscher Meister wird nur der F.C.K.! Irgendwann nahm Sepp Doc Pommes zur Seite und erklärte mit erster Miene, daß Gott die Erde rund gemacht hätte, weil ja schließlich auch der Ball rund sei... Inzwischen widmet sich Sepp einem Studium in Bayern. Spätestens hier zeigt sich, wie "gut" der Doc die Site gepflegt hat: Sepp ist inzwischen wieder in der Pfalz! |
Christoph B. war der
Nachfolger von OHM als Solo-Gitarrist, und unternahm mit uns ein paar
Live-Auftritte.
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Hulde
(Gitarre 1997-1999)
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Hulde kam
auf die Bildfläche, als sich das Problem stellte, die Songs der CD
auch Live adäquat rüberzubringen. Es fehlte an einem Solo-Gitarristen.
Zunächst sträubte sich Hulde gegen sein Glück, aber nach
körperlicher Gewaltandrohung durch Herman d' German wurde er zu einem
festen Bestandteil der Band. So trug er 3 Jahre lang mit seinem "real
B.B.-King-Sound" Live zum unverwechselbaren Klangerlebnis bei.
Sein Herz hat Hulde nicht in Heidelberg, sondern im Saarland verloren, weshalb er auch inzwischen dorthin gezogen ist. |
Klaus E....
(Schlüsselbrett, Saxophon)
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Klaus E. "Scheisse"
war das unvermeindliche Resultat des "Fehlers" (die Meinungen
gehen da hart auseinander), im Gegensatz zu den Anfängen, Keyboard-Sounds
in die Lieder zu packen. Da Elli ein musikalischer Tausendsasser ist,
und z.B. auch Saxophon spielt, stellte er jedoch genau die Bereicherung
dar, die früher nur durch unzählige wechselnde Gastmusiker zu
erreichen war. Und wenn der Rest der Band der Meinung ist, ein Lied müsse
unverschnörkelt bleiben, singt er eben Background...
Klaus hat prinzipiell keine Zeit oder Lust zu proben, und ist meist auch nicht sonderlich motiviert, Auftritte zu absolvieren. Er macht auf "Handy-Jazzer", achtet auf seine Optik und fährt den Band-Bus gegen die Wand. Steht er aber erstmal auf der Bühne ist von all diesen negativen Eigenschaften des "Yamaha Dealers" nichts mehr vorhanden. Paradox ist, daß er trotz seiner Lustlosigkeit zu "aktiven Subskins-Zeiten" noch in zwei weiteren Bands spielte. |
Max "Maxi Max" Jeschek
unterstützte uns bei unserem Rundling mit seiner Gitarre.
Außerdem spielte er im "Schwimmbad" mal Live mit, als Hulde sich beim Fussballspielen verletzt hatte. |
Antje war eine Zeit
lang unsere "Domina" und Backroundsängerin. Klaus E. genoß
es, sich von ihr auspeitschen zu lassen. Aber diverse Ursachen (was war
eigentlich los?) trennten unsere Wege.
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Thom sprang bereits in den
"chaotischen Zeiten" mal als Schlagzeuger ein, als Sepp die Masern
hatte. Eigentlich sollte er, nachdem Sepp sein Studium begann, sein würdiger
Nachfolger werden. Weil er jetzt aber ebenfalls für einige Zeit nach Bayern
ging, und wir nun nicht mehr Live spielen können, hatten wir nur wenige
male das Vergnügen zusammen auf der Bühne zu stehen.
Bei neuen Aufnahmen wäre er aber wohl wieder mit von der Partie sein.
Siggi
war unser Helfer in allen Notlagen und gehörte somit quasi zur Band.
Er ist im Normalfall an fünf Stellen gleichzeitig...
Er ist ein LKW-fahrender Schiffahrtskapitän und tat einfach einfach alles für die Band. Er weinte wenn er einen Auftritt verpaßt hat. Als einzig "wahrer" Fan kennt er die Texte besser als die eigentlichen Bandmitglieder selbst. Nach den Konzerten mussten Herman und Doc Pommes regelmäßig zum Apell antreten. Das ist auch seine einzige wirklich negative Seite: Er weiß alles besser und nichts erscheint ihm unmöglich. Interessanterweise funktioniert auch in fast allen Fällen, was er von sich gibt. Er schafft es beispielsweise, das gesamte Equipment in seinen "Nichts-Ist-Unmöglich-Toyota!" zu packen - selbst wenn er ihn dazu dreimal ein- und ausladen muß und schließlich der Auspuff auf dem Teer schleift. Siggi ist der unumstrittene König der manuell bedienten Light-Shows und umstrittener zweiter Sänger bei "Leck mich am Arsch". Ich fürchte ihn hat unser (hier stand mal "(vorläufiges)" - nur damit keine Missverständnisse entstehen) Ende am meisten getroffen. |