Sehnsucht

Innerlich verarmt, die Seele blutet aus,
das Herz schlägt längst versteinert, kaum zu bemerken geradeaus

Psychisch nur abwesend, das Hirn zersägt die Qual
es wird immer kälter, niemand kommt mehr 'ran.

Verdammt ich bekomme mit, wie ich sterbe,
den innerlichen Tod, niemand kann mehr helfen.
Ich hoff' ich finde noch den Absprung,
damit ich endlich ruh im ewigen Frieden.

Die Tränen sind längst vertrocknet, Liebe eine Illusion,
Haß ist jetzt alltäglich, vielleicht merkt man's schon.

Verdammt ich bekomme mit...

Musik: Burkard Text: Herman d' German